Ein Grossteil der Studierenden finanziert sich nebst dem Studium mit Nebenjobs. Die mit der zweiten Welle einhergehenden Einschränkungen haben Vielen die Möglichkeit genommen, ihr Einkommen aufrecht zu erhalten. In Anbetracht der sich dadurch ergebenden schwierigen finanziellen Lage der Studierenden, ist der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) um die Chancengleichheit in der Bildung besorgt. Dies teilt er in einem Offenen Brief an die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektor*innen (EDK) und swissuniverisites mit. Er fordert die Aufrecht–erhaltung der Nothilfefonds bis mindestens im Sommer 2022. Medienmitteilung 25. März 2021 Offener Brief an die EDK und swissuniversities
Medienmitteilung
Langfristige Auswirkung auf die finanzielle Lage der Studierenden
Neues aus der Verbandsarbeit
Studierende unter Druck: Neueste Umfrage zeigt – Finanzielle Sorgen schlagen auf die Psyche
Bern, 20. November 2025. Die neuesten Ergebnisse der heute veröffentlichten Erhebung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden (SSEE) des Bundesamts für Statistik (BfS) zeigen klar: Studieren in der Schweiz ...
160’000 Studierende im VSS vertreten: Verstärktes Engagement für zugängliche Bildung –noch nie so dringend wie jetzt
Zürich, 9. November 2025 Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) hat an seiner Delegiertenversammlung in Zürich richtungsweisende Beschlüsse für die Zukunft der Studierendenvertretung gefasst. Mit der AGEPoly (Studierendenschaft der EPFL) ...
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