Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) lehnt die Selbstbestimmungsinitiative entschieden ab. Die Annahme der Initiative gefährdet die Position der Schweiz im europäischen Hochschulraum und würde für Hochschulen und deren Studierende die gewinnbringende Zusammenarbeit auf europäischer Ebene bedrohen. Deshalb lehnt der VSS die Initiative ab und fordert alle dazu auf, am 25.November 2018 zur Abstimmung zu gehen. Denn Studium, Wissenschaft und Forschung leben von Diversität und Austausch und dafür braucht es offene und international gut vernetzte Schweizer Hochschulen. Medienmitteilung
Medienmitteilung
Die Selbstbestimmungsinitiative gefährdet den Schweizer Hochschulraum!
Neues aus der Verbandsarbeit
Der Bundesrat bleibt hart – der VSS verurteilt einen Frontalangriff auf die Chancengleichheit
25.06.2025 Bern, 25. Juni 2025 – Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) reagiert mit grosser Enttäuschung auf die heute veröffentlichte Budgetbotschaft des Bundesrats zum Entlastungsprogramm 2027. Trotz über 1500 Vernehmlassungsantworten ...
Erasmus+: Studierende fordern Finanzierung des Bundesrats für eine vollwertige Assoziierung
13.06.2025 Im Rahmen der Verhandlungen über die Bilateralen III haben sich der Bundesrat und dieEuropäische Kommission auf ein Protokoll geeinigt, das die Teilnahme der Schweiz anErasmus+ ab 2027 ermöglicht. Nun ...
VSS kritisiert die geplante Erhöhung der Studiengebühren: Angriff auf Chancengleichheit und Innovation
11.02.2025 Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) stellt sich entschieden gegen die geplanten Kürzungen im Bildungsbereich und die Verdoppelung der Studiengebühren. Der Verband unterstützt die an der Pressekonferenz vom 11.02.2025 ...
Werde informiert
Mit unserem Newsletter bleibst du auf dem neusten Stand.